Neunkirchen am Brand - Helmut, ade!

Wieder einmal hieß es heute "Bürger- und Heimatfest" in Neunkirchen am Brand.
Und wieder einmal wurden wir gebeten, diese schöne, traditionelle Veranstaltung, das Weißwurstessen der beiden Gemeinden vor dem Kolpinghaus musikalisch zu begleiten. 

Unsere Fans wussten sowieso Bescheid und erschienen zahlreich. 

Das Wetter war gnädig mit uns. Nach einigen Schauern und Gewittern gestern haben uns die Gewitter heute erst in Ruhe spielen und danach aufräumen lassen, bis sie auch "Neinkerg'n" erreichten. 

Also alles wie immer?
Ja und nein. 

Wir spielten in der altbewährten Besetzung und es war uns ein riesiger Spaß!
Unser Helmut hatte aber bereits angekündigt, dass er heute das letzte Mal mit uns trommeln würde. Er will nun auch musikalisch in Rente gehen. Das sei ihm gegönnt.

Und als Helmut beim zweiten Set das Schlagwerk Rolf überließ, kam bei uns allen etwas Wehmut auf, denn Helmut ist seit über 40 Jahren ein festes Bandmitglied, also etwa sein halbes Leben! 

Helmut, wir danken Dir für all die Jahre und die gute Zeit mit Dir und Dein großes Engagement am Drum Set.
Wir würden uns sehr freuen, Dich bald einfach als Zuhörer begrüßen zu dürfen! Alles Gute für Dich!

Wieder einmal im Hopfenhaus

Es ist für uns ja schon eine gewisse Tradition, im Hopfenhaus in Röttenbach spielen zu dürfen. 

In diesem Jahr kommt der Sommer wieder etwas langsam durch, aber wir hatten mal wieder das Glück, genau den richtigen Abend nach Gewitter am Vortag, Regen am Vormittag und Sturm am Tag danach erwischt zu haben. 

Blech an Storch

Der wunderbare Biergarten war rappelvoll, spätestens als leckerer Grillduft durchzog. 

Im schönsten Biergarten Röttenbachs

Und wir jazzten uns auch ein: 

Jazz geht's los!

Dietmar, Roger, Helmut, Reinhard, Klaus, Adi

Dietmar singt statt zu blasen

Roger, Helmut, Reinhard

Adi

Dietmar bläst den "Basin' Street Blues" quer

Bandfoto am Abend

Und so wurde es ein lauer Sommerabend bei leckerem Essen, gekühlten Getränken und bester Stimmung.

"Krach fürs Dach"

"Krach fürs Dach" hieß die heutige Veranstaltung im schönen Innenhof der Hugenottenkirche, den wir heute dort machen durften. Auf den "Krach" bezogen sicherlich etwas ironisch, denn die Hugenottengemeinde attestiert sich ja auch selbstronisch einen "Dachschaden", der bezieht sich aber genauer gesagt auf ihr wunderschönes Kirchengebäude.

Darum geht's

Und da wir auch in den letzten Wochen in den Räumen der Gemeinde ein paarmal proben durften, haben wir uns für diesen Termin nicht lange bitten lassen und wollten diese Benefizaktion gerne unterstützen. 

Hier geht's rein

 

Jazz vor der schönen Kirche mit "Dachschaden"

 

Drinnen gab es für die Gäste leckeren Fingerfood und kühle Getränke, liebevoll zubereitet von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern. Wir standen gut beschirmt unter den Pavillions und würzten alles mit unserem Jazz. 

Auf geht's

Dietmar, Adi, Klaus, Reinhard, Roger

Dietmar singt auch mal

Spiegelung auf Trompetenblech

So veringen die Stunden unter der mittäglichen Sonne wie im Fluge und das aufziehende Gewitter konnten wir auch noch halbwegs wegblasen.

Schön war's und gerne einmal wieder!